Dollopterus - von Frank am 26 Apr. 2009 10:46
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Dollopterus - von Frank am 26 Apr. 2009 10:46
Wie wir alle wissen, mssen fliegende Tiere (auch Gleitflieger) möglichst leicht sein müssen.
Der oben erwähnte Fisch hatte aber als Vertreter der Chondrostei (wie heute der Stör)einen ziemlich dicken Schuppenpanzer.
Wie konnte er trotzdem in die Luft steigen?
Frank
Der oben erwähnte Fisch hatte aber als Vertreter der Chondrostei (wie heute der Stör)einen ziemlich dicken Schuppenpanzer.
Wie konnte er trotzdem in die Luft steigen?
Frank
von exi am 28 Apr. 2009 14:37
Hallo Frank,
---> Wie konnte er trotzdem in die Luft steigen?
... konnte er es überhaupt? Googeln nach diesem Fisch ergibt ziemlich wenig Treffer. Immerhin: bei einem Treffer war ein Bild das einen Fisch mit riesigen fächerartigen Flossen zeigt. Diese Flossen sind wohl das Indiz für eine Gleitfähigkeit in der Luft. Aber hier muß ich relativieren: Indize sind keine Beweise! Manche reine Seebwohner bilden ebenfalls fächeartige Flossen aus.
---> Wie wir alle wissen, müssen fliegende Tiere (auch Gleitflieger) möglichst leicht sein.
Der oben erwähnte Fisch hatte aber als Vertreter der Chondrostei (wie heute der Stör)einen ziemlich dicken Schuppenpanzer.
... sicherlich ist Leichtigkeit ein Vorteil für Gleitflieger. Aber bei fliegenden Fischen ist nicht die Gleitfähigkeit in der Luft lebensentscheidend, sondern die Muskelkraft mit der sie sich aus dem Wasser schleudern können.
Wenn (wie Quellen im Netz sagen) ein heutiger fliegender Fisch gute 40-50 Meter weit fliegen kann, dann wäre D. aufgrund seiner Masse deutlich kürzer gesegelt. Aber selbst mit 5 Meter weiten Sprüngen hätte er den wassergebundenen Feinden entkommen können.
tschüs
exi
---> Wie konnte er trotzdem in die Luft steigen?
... konnte er es überhaupt? Googeln nach diesem Fisch ergibt ziemlich wenig Treffer. Immerhin: bei einem Treffer war ein Bild das einen Fisch mit riesigen fächerartigen Flossen zeigt. Diese Flossen sind wohl das Indiz für eine Gleitfähigkeit in der Luft. Aber hier muß ich relativieren: Indize sind keine Beweise! Manche reine Seebwohner bilden ebenfalls fächeartige Flossen aus.
---> Wie wir alle wissen, müssen fliegende Tiere (auch Gleitflieger) möglichst leicht sein.
Der oben erwähnte Fisch hatte aber als Vertreter der Chondrostei (wie heute der Stör)einen ziemlich dicken Schuppenpanzer.
... sicherlich ist Leichtigkeit ein Vorteil für Gleitflieger. Aber bei fliegenden Fischen ist nicht die Gleitfähigkeit in der Luft lebensentscheidend, sondern die Muskelkraft mit der sie sich aus dem Wasser schleudern können.
Wenn (wie Quellen im Netz sagen) ein heutiger fliegender Fisch gute 40-50 Meter weit fliegen kann, dann wäre D. aufgrund seiner Masse deutlich kürzer gesegelt. Aber selbst mit 5 Meter weiten Sprüngen hätte er den wassergebundenen Feinden entkommen können.
tschüs
exi
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