Bullacephalus
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Bullacephalus
Klassifizierung:
Synapsida
Therapsida
Biarmosuchia
Burnetiamorpha
Burnetiidae
Bullacephalus (der älteste bekannte Burnetiamorph)
Zeit:
Mittleres(?) und spätes Perm
Fundort:
Südafrika
Größe:
vermutlich etwa 1 Meter lang (schwer feststellbar, da nur der 15 cm lange Schädel bekannt ist)
Nahrung:
Wahrscheinlich Pflanzenfresser, damit eine ziemliche Ausnahmeerscheinung unter den Tieren dieser Sorte.
Merkmale:
Bullacephalus besitzt mit dem von Knochenwucherungen übersähten Schädel eines der typischsten Merkmale eines Burnetiamorphs. Diese Erhebungen finden sich vor allem auf dem Nasenrücken sowie über und hinter den Augen. Insgesamt ist der Schädel sehr "bullig", worauf sich auch der Name bezieht, der mit "Blasenkopf" übersetzt werden kann: die Wucherungen wirken so, als sei der Schädel überall aufgebläht.
Anders als bei den meisten Therapsiden und auch den meisten Burnetiamorpha sind die Zähne des Bullacephalus kurz und klein. Dennoch ragen die Eckzähne bei genauer Betrachtung deutlich hervor - sie sind aber nicht annähernd so lang wie die üblichen Säbelzähne der Therapsiden und nicht zum Reißen tierischer Beute geeignet.
Quellen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Bullacephalus
http://www.palaeocritti.com/by-group/biarmosuchia/bullacephalus
http://sauria.joachim-gabel.de/register.php?lang=deu&id=1697
Synapsida
Therapsida
Biarmosuchia
Burnetiamorpha
Burnetiidae
Bullacephalus (der älteste bekannte Burnetiamorph)
Zeit:
Mittleres(?) und spätes Perm
Fundort:
Südafrika
Größe:
vermutlich etwa 1 Meter lang (schwer feststellbar, da nur der 15 cm lange Schädel bekannt ist)
Nahrung:
Wahrscheinlich Pflanzenfresser, damit eine ziemliche Ausnahmeerscheinung unter den Tieren dieser Sorte.
Merkmale:
Bullacephalus besitzt mit dem von Knochenwucherungen übersähten Schädel eines der typischsten Merkmale eines Burnetiamorphs. Diese Erhebungen finden sich vor allem auf dem Nasenrücken sowie über und hinter den Augen. Insgesamt ist der Schädel sehr "bullig", worauf sich auch der Name bezieht, der mit "Blasenkopf" übersetzt werden kann: die Wucherungen wirken so, als sei der Schädel überall aufgebläht.
Anders als bei den meisten Therapsiden und auch den meisten Burnetiamorpha sind die Zähne des Bullacephalus kurz und klein. Dennoch ragen die Eckzähne bei genauer Betrachtung deutlich hervor - sie sind aber nicht annähernd so lang wie die üblichen Säbelzähne der Therapsiden und nicht zum Reißen tierischer Beute geeignet.
Quellen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Bullacephalus
http://www.palaeocritti.com/by-group/biarmosuchia/bullacephalus
http://sauria.joachim-gabel.de/register.php?lang=deu&id=1697
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