Bestätigte Theorie zum Gigantismus
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Styracosaura
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Altispinax
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Bestätigte Theorie zum Gigantismus
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/grosse-dinosaurier-knochenvergleich-bestaetigt-gigantismus-theorie-a-865293.html
Der letzte Teil ist interessant (trägt auch zu den Themen "Wie groß können Sauropoden werden?" und "T-Rex war größer als gedacht" bei). Bei Theropoden gab es wohl ein Größenlimit, bei Sauropoden hingegen möglicherweise nicht. Da kam es auf die Kräftigkeit der Herzen und einen hohen Blutdruck an.
Der letzte Teil ist interessant (trägt auch zu den Themen "Wie groß können Sauropoden werden?" und "T-Rex war größer als gedacht" bei). Bei Theropoden gab es wohl ein Größenlimit, bei Sauropoden hingegen möglicherweise nicht. Da kam es auf die Kräftigkeit der Herzen und einen hohen Blutdruck an.
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Re: Bestätigte Theorie zum Gigantismus
Sauropode (Zeichnung): Bis zu 50 Tonnen schwer waren die Riesenechsen
Das ist ja mal arg untertrieben^^
Und wieder werden Dinosaurier durchweg "Echsen" genannt. Das stößt mir einfach sauer auf, obwohl ich selber weiß, dass "Saurier" übersetzt "Echse" heißt.
Aber wer übersetzt das Wort Dinosaurier schon? "Komm, wir gehen ins Museum zu den Schrecklichen Echsen" LOL so redet doch keiner.
Bei Sauropoden scheint es wirklich zu stimmen, die größten Arten lebten meist am Ende der Epochen. Trifft es auch auf die Sauropoden allgemein zu, also dass kreidezeitliche Sauropoden durchschnittlich größer waren als jurassische? Titanosaurier am Ende der Kreide enthalten jedenfalls einige der größten Arten, aber im Jura gab es auch Riesenformen wie Amphi oder Riesen-Brachiosauriden.
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Re: Bestätigte Theorie zum Gigantismus
Also, dass Raubsaurier ein Limit beim Größenwachstum hatten, ist schon seit Jahren bekannt - das als "neue Erkenntnis" zu erklären, ist etwas übertrieben. Ich habe vor 10 Jahren mal nach einer Sendung von "Welt der Wunder" an einem offiziellen Chat mit Oliver Rauhut teilgenommen. Da hat er schon erklärt, dass Raubsaurier eine maximale Größe von 15 Metern erreichten.
Re: Bestätigte Theorie zum Gigantismus
Das ist sowieso kein schönes Wort, weil es ungenau ist, Squamata waren diese Tiere sicher nicht, aber Reptilia wohl schon.Thistle schrieb:Und wieder werden Dinosaurier durchweg "Echsen" genannt. Das stößt mir einfach sauer auf, obwohl ich selber weiß, dass "Saurier" übersetzt "Echse" heißt.
Aber wer übersetzt das Wort Dinosaurier schon? "Komm, wir gehen ins Museum zu den Schrecklichen Echsen" LOL so redet doch keiner.
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Re: Bestätigte Theorie zum Gigantismus
das mit den Riesenechsen nervt mich auch, so werden wir dieses "schuppentier"-image nie los, und ich werde wohl immer entgeistert angestarrt werden wenn ich auf die frage was ich gestern gegessen haben antworte: "einen dinosaurier"
was größenlimits geht ist eigentlich eh alles spekulation
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Re: Bestätigte Theorie zum Gigantismus
Altispinax schrieb:http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/grosse-dinosaurier-knochenvergleich-bestaetigt-gigantismus-theorie-a-865293.html
Der letzte Teil ist interessant (trägt auch zu den Themen "Wie groß können Sauropoden werden?" und "T-Rex war größer als gedacht" bei). Bei Theropoden gab es wohl ein Größenlimit, bei Sauropoden hingegen möglicherweise nicht. Da kam es auf die Kräftigkeit der Herzen und einen hohen Blutdruck an.
naja, ich glaub nicht so recht daran. Von einem Gesetz sollte man hier auch gar nicht sprechen. Ich glaube eher, daß hier eine einseitige Blindheit vorliegt.
Was wir als Gesetz annehmen könnten, das ist der Umstand dass Lebewesen danach drängen, möglichst viele ökologische Nischen zu besetzen. Das bedingt natürlich (entsprechend viel Platz und Nahrung vorausgesetzt) einen Drang zum Größer werden - denn die Nische der wegen ihrer Masse schwer angreifbaren Tiere will besetzt sein. Aber gleichzeitig gibt es (selbst bei viel Platz und ausreichend Nahrung) einen Drang zum Zwergenwuchs - denn die Nische der flinken Kleinen will besetzt sein. Und es gibt einen Drang das bereits eroberte Millieu zu halten - also möglichst unveränderte Nachkommen zu bekommen.
Was uns Cope als Gesetz verkaufen will, das ist nur unser menschlicher Fehler das Spektakuläre zu betonen. Laien kennen schlichtweg keine Zwergsaurier. Und Spezialisten neigen wohl im Gefolge von Cope dazu diese als Anfangs- oder Übergangsstadien zu werten... obwohl sie bereits das Ergebnis einer Entwicklung zum kleineren sind oder sein könnten.
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Re: Bestätigte Theorie zum Gigantismus
Das mit der Größe von Theropoden und ihr Limit will ich nicht unterstreichen. Auf der einen Seite gibt man Sauropoden ''frei'' und läßt es offen wie groß sie werden können (mit einigen physikalischen Grenzen) und auf der anderen Seite limitert man Theropoden. Als man Diplodocus fand irrten sich die Wissenschaftler gewaltig als sie vom größten Dino sprachen. Selbiges bei Megalosaurus und später T-Rex. Es gab wieder und wieder Funde wovon man ausging es wären die größten und noch größer geht nicht weil bla bla bla...
Immer wurden wir eines besseren belehrt. Imo geh ich davon aus, das auch der Blauwal fallen wird^^. Anscheinend hat der Mensch in heutiger Zeit zuviel Egoismus im Blut, das gewisse Individuen einfach nicht eingestehen wollen das es was viel viel größeres als ihn gibt, wovon schon ein Biss genügt um einen Menschen in einem zu schlucken oder ein Fuß reicht um zerquetscht zu werden. Imo spielt hier die Angst und der Stolz sowie Schubladendenken (das wohl größte Problem der Menschheit) immer wieder mit und will mit verklärten Gesetzen das Gegenteil beweisen. Ich akzeptiere natürlich die Meinung von Wissenschaftlern, sie wissen türlich mehr als wir, nur darf man seinen eigenen Horizont nicht abdunkeln weil man gewisses nicht versteht oder verstehen will (J. Horner, hörst du mich?^^).
Hinzu kommt auch noch das einige Paläos heute mehr und mehr dem Mainstream- bzw. PR Gelaber hinterherlaufen und hier und da einiges weglassen sowie an anderen Stellen etwas dazuerfinden um einfach interresanter für die Presse oder eben auch Massentauglicher zu sein. Da werden Dino's mit menschlichen Gefühlen bestück oder zu kampfwütigen Terrorkolossen gemacht.
@Theropode
Hatte heute auch einen Dino zu Mittag^^
Immer wurden wir eines besseren belehrt. Imo geh ich davon aus, das auch der Blauwal fallen wird^^. Anscheinend hat der Mensch in heutiger Zeit zuviel Egoismus im Blut, das gewisse Individuen einfach nicht eingestehen wollen das es was viel viel größeres als ihn gibt, wovon schon ein Biss genügt um einen Menschen in einem zu schlucken oder ein Fuß reicht um zerquetscht zu werden. Imo spielt hier die Angst und der Stolz sowie Schubladendenken (das wohl größte Problem der Menschheit) immer wieder mit und will mit verklärten Gesetzen das Gegenteil beweisen. Ich akzeptiere natürlich die Meinung von Wissenschaftlern, sie wissen türlich mehr als wir, nur darf man seinen eigenen Horizont nicht abdunkeln weil man gewisses nicht versteht oder verstehen will (J. Horner, hörst du mich?^^).
Hinzu kommt auch noch das einige Paläos heute mehr und mehr dem Mainstream- bzw. PR Gelaber hinterherlaufen und hier und da einiges weglassen sowie an anderen Stellen etwas dazuerfinden um einfach interresanter für die Presse oder eben auch Massentauglicher zu sein. Da werden Dino's mit menschlichen Gefühlen bestück oder zu kampfwütigen Terrorkolossen gemacht.
@Theropode
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Re: Bestätigte Theorie zum Gigantismus
ja, manche halten einfach immer an bestimmten sachen fest und können sich nichts anderes vorstellen (t. rex=könig der dinosaurier, Blauwal=größtes tier aller zeiten, Sauropoden=können unmöglich größer geworden sein, theropoden=natürliches größenlimit liegt bei nur 15m...). Ich glaube schon dass es bei theropoden eine bestimmte größe gab die sie nicht überschritten, aber die fiel mti sicherheit bei verschiedenen arten ganz unterschiedlich aus, und es fällt mir eher schwer zu glauben dass 15m das absolute maximum ist, dafür sind sie alle viel zu unterschiedlich massig.
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