Große Theropoden
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Theropoda
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Re: Große Theropoden
Diese studie ist gelinde gesagt ziemlicher blödsinn, und ich kann irgendwie nicht kapieren wie sie den schädel so klein bekommen haben.
Allerdings sollten wir Horners Vermutung nicht miteinbeziehen, ich traue ihm nicht. diese ganze "T. rex ist ein aasfresser" geschichte und dann noch C. rex den bis heute niemand bestätigt hat...
Allerdings sollten wir Horners Vermutung nicht miteinbeziehen, ich traue ihm nicht. diese ganze "T. rex ist ein aasfresser" geschichte und dann noch C. rex den bis heute niemand bestätigt hat...
Re: Große Theropoden
Das mit dem Aasfresser hat er aufgegeben. Das mit dem C rex wohl, weil er sich dem Mainstream anpassen will. Wir sollten diesen Schädel dann besser vorerst ignorieren.
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Re: Große Theropoden
ich traue auch einem video, in dem es im wesentlichen um genetische replikate von tieren die vor ungefähr 6500 mal der zeitspanne die DNA maximal überdauern kann, nicht unbedingt.
Re: Große Theropoden
Darum meinte ich auch das bei der erster Fehlerhaften Rekonstruktion (MUCPv-Ch1) der größere Kopf von MUCPv-95 dann wieder wieder bei ~1,80m liegt. In dem PDF wird auch zusätzlich der Kopf von Spino mit max. 1,75m angegeben.(Pyroraptor10) schrieb:Es gibt Vermutungen dass der Schädel nur 1,56m lang war.
http://dinoweb.ucoz.ru/_fr/4/My_theropod_is_.pdf
Hat er auch wieder nur benutzt um seine Assfresser-Theorie zu stärken. Ich hab da eine Aussage von ihm in meinen Mailing-Listen. Wenn ich sie finde poste ich es hier rein. BTW, ich hab den Artikel gefunden wo ein 1,5m langer Tarbosaurus baatar Schädel beschrieben wird.(Pyroraptor10) schrieb:Ein 24m Spino wäre auch einfach zu viel. Dir ist aber auch schon klar, dass Horner an diesen C. rex glaubt und ihn als 8% länger als Sue beschrieb. Er unterstützt T rex also schon in Größe.
Titel: Dinosaurier
Jahrgang 1992
Verlag: Ehapa/Egmont
Seite 15
Da hier der Tarbosaurus mit einer Länge von 14m und einer Kopf-Größe von 1,5m angegeben wird, kann man das aber getrost vergessen und als revidiert abstempeln.
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Re: Große Theropoden
Keliamysaurus war doch nur der sauropode "klamelisaurus"oder?Tyannosaurier sind eher klein(oke 1m unterschied) mit Spinosauriern und Charodontosauriern.
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Re: Große Theropoden
1m Unterschied zu was?
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Re: Große Theropoden
Länge.
Tyrannosaurus und Tarbosaurus :12-13m
Giganoto. etc.:13-14m ego(gibt es dieses wort?) 1m länger.
Tyrannosaurus und Tarbosaurus :12-13m
Giganoto. etc.:13-14m ego(gibt es dieses wort?) 1m länger.
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Re: Große Theropoden
Mal sehen:
T rex:
Sue=12,3m
MOR 008(wenn der Schädel echt 1,5m lang war)=13,09m
Giganotosaurus:
Holotyp=12,2-13m
Paratyp=13,17-14,04m
passt
T rex:
Sue=12,3m
MOR 008(wenn der Schädel echt 1,5m lang war)=13,09m
Giganotosaurus:
Holotyp=12,2-13m
Paratyp=13,17-14,04m
passt
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Re: Große Theropoden
Ich finde um platz2-5 ausfindig zu machen muss mann sich die größten aus jeder gruppe und die 2sowie drittgrößten raussuchen.Erstmal vergleicht mann die größten um zu gucken ob einer(Damit mein ich dih T-rex) schon rausfliegt..Verseht ihr?
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Re: Große Theropoden
Ich sehe. Man muss einfach wissen welche Gruppen die größten haben und dann die kleineren aussortieren.
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Re: Große Theropoden
Zuchengtyrannus/Suchiomimus/Albertosaurus/Baronyx/Daspletosaurus raus.
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Re: Große Theropoden
(Pyroraptor10) schrieb:Für mich sah das Tier einfach so aus, als würde es jeden Moment umfallen können. Man sieht es vielleicht nicht sofort, aber logischer Weise bräuchte Carcharodontosaurus einen Schwanz der die Hälfte der Körperlänge ausmacht, wenn man genau hinsieht, sieht man, dass der Schwanz ein schönes Stück kürzer ist als der Rest. Bei Giganotosaurus wäre das noch etwas anders, da er einen größeren Kopf im Vergleich zum Rest hatte. Vielleicht habe ich auch einen Fehler gemacht, Sorry dann. Oder es ist irgendeine optische Täuschung, aber auch bei genauem hinsehen, scheint er nicht die Hälfte zu füllen. Es scheint mir so als würde er so lang sein wie der Körper ohne Kopf.
Guter Gedanke! Ich habe mir jetzt mal diverse Bilder von Waranen, Krokodilen und gemeinen Echsen angesehen. Wenn man den Schwanz betrachtet, ist dieser mindestens so lang wie Kopf und Körper. Viele der heutigen Reptilien brauchen keine langen Schwänze, da sie sich qaudruped (4beinig) fortbewegen. Vielleicht ist das auch ein Überbleibsel der Verwandten Dino's. Auch wenn heute nahezu ganze Skelette gefunden werden, fehlen bei einigen Fossilien eben Teile der Schwanzwirbel. Schaut man sich ein bekanntes Bild von Grogosaurus an, fällt einem sofort der sehr lange Schwanz auf:
Verglichen mit Kopf und Körper ist der Schwanz >2m länger! (Um keine gestreckten Längen zu berechnen, nehmt einfach einen Faden und schlängelt ihn von der Kopfspitze bis zum Schwanzansatz; in unserem Fall der Beginn vom Schambein; und dann nehmt die Länge und vergleicht sie mit dem Schwanz.) Ich denke das es bei allen Theropoden genauso gewesen ist. Gerade bei diesem Bild fehlen leider auch einige Knochen, also würde ich sogar von bis zu 3m Differenz ausgehen. Bei Charcharodontosaurus sowie Giganotosaurus dann noch erheblich länger, da die Schädel größer waren. Wie du schon angeschnitten hast, sehen die Tiere mit den kürzeren Schwänzen echt Zirkusreif aus. Ich hoffe es stört dich nicht, das ich deine Aussage durch meine Mailing-Listen geschickt habe. Das Thema stellt ne sehr große Kontroverse da. Um die Balance zu halten, muß der Schwanz länger gewesen sein. D.h. auch weiters, das viele Theropoden wahrscheinlich zu kurz dargestellt werden. Vom Gewicht her, dürfte sich nicht viel verändern, da die Schwanzspitze nur sehr wenig Fleisch/Muskeln und Sehnen aufweist. Weiters kommt noch hinzu, das auch bei heutigen Tieren (nicht nur Reptilien sondern auch bei Säugetieren und Vöglen) die restlichen Zentimeter eines Schwanzes/Flügelspitze aus verstärkter Haut bestehen. Sogar der Mensch weißt solche Charackteristika auf. Greift euch mal an die Nase, Fingern und Zehen^^.
Eine andere Theorie würde auf einen fetten Schwanz hindeuten. Dieser Wäre wesentlich kürzer und bestünde Hauptsächlich als Fettablagerungen. Es gibt nur sehr wenige Reptilien-Arten die den Schwanz als ''Reservetank'' nutzen, zudem brauchen sie diesen auch nicht als Gegengewicht und können daher andere Funktionen darin unterbringen. Was imo noch gegen den Fettschwanz spricht, ist der Stoffwechsel. Ein ausgehungertes Tier würde pausenlos vorne überkippen und ein Fettes hinten^^.
Zuletzt von Lexovi am So 9 Sep - 21:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Große Theropoden
Den Gedanken habe ich aber schon aufgegeben, er scheint mir zu überholt. Theropode hat ihn mal erwähnt, glaubt aber wohl selber nicht mehr daran. Bei Sue haben sie an etwas ähnliches gedacht, so ist Sue au 12,8m geklettert, was aber mittlerweile zur Vergangenheit gehört. Scheint als ob größere Theropoden doch kürzere Schwänze hatten als kleinere.
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Re: Große Theropoden
(Pyroraptor10) schrieb:Den Gedanken habe ich aber schon aufgegeben, er scheint mir zu überholt. Theropode hat ihn mal erwähnt, glaubt aber wohl selber nicht mehr daran. Bei Sue haben sie an etwas ähnliches gedacht, so ist Sue au 12,8m geklettert, was aber mittlerweile zur Vergangenheit gehört. Scheint als ob größere Theropoden doch kürzere Schwänze hatten als kleinere.
Mir wäre es unverständlich wie ein Tier dann die Balance halten soll. An den Fettspeicher glaube ich nicht, da es den Sexual-Akt (Paarung) behindern würde. Der absolute Schwerpunkt muß genau in der Mitte der Fußbreite/Auftrittsfläche liegen, da ansonsten jedes stehenbleiben viel Energie brauchen würde um zu balancieren. Tiere mit außergewöhnlichen Merkmalen wie etwa Acrocanthosaurus oder Spinosaurus bräuchten weniger Schwanzlänge. Das Gewicht der vergrößerten Rückenwirbel würde mehr Sicherheit geben. Bei Spinosaurus z.bsp. werden gerade nähere Untersuchungen durchgeführt, wo man das Segel höher und das Tier allgemein kürzer einschätzt.
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Re: Große Theropoden
Strauße haben allerdings auch kaum einen schwanz, nur ein kurzes pygostyl und einige federn. das gleichen sie mit einem oberschenkelknochen aus der stark nach vorne zeigt um den schwerounkt an die richtige stelle zu rücken. wenn man daran angepasst ist, dann macht es nichts dass man balancieren muss.
Allerdings bleibe ich durchaus dabei, dass bei diesem carcharodontosaurus der schwanz zu kurz ist. die meisten T. rexe hatten auch einen längeren schwanz als sue, und man dachte ihrer wäre länger bevor sie aufgestellt wurde. typischerweise haben allosaurier längere schwänze, vielleicht eine anpassung an eine lebensstil der mehr rumgerenne und gespringe als der von großen tyrannosauriern beinhaltete. wer weiß.
man muss unbedingt mehr finden um etwas genaueres sagen zu können. den vergleich mit einer echse finde ich recht sinnlos, weil ihr schwanz einen komplett anderen zweck hat, die von theropoden waren versteift und dienten der balance, die von echsen können abfallen oder als waffe gebraucht werden. einige echsen renne tatsächlich auf 2 beinen, die könnte man vielleicht als vergleich heranziehen, aber das problem ist, dass sie sich nur durch die massenträgheit des oberkörpers und ihre relativ große oberfläche (wenig gewicht, größe oberfläche=mehr luftwiederstand=tier kippt nicht vornüber) aufrecht halten, und Sobald sie aufhören zu rennen wieder auf alle viere zurückkehren. ähnlich haben vermutlich die vorfahren der dinosaurier ihren zweibeinigen gang entwickelt.
Allerdings bleibe ich durchaus dabei, dass bei diesem carcharodontosaurus der schwanz zu kurz ist. die meisten T. rexe hatten auch einen längeren schwanz als sue, und man dachte ihrer wäre länger bevor sie aufgestellt wurde. typischerweise haben allosaurier längere schwänze, vielleicht eine anpassung an eine lebensstil der mehr rumgerenne und gespringe als der von großen tyrannosauriern beinhaltete. wer weiß.
man muss unbedingt mehr finden um etwas genaueres sagen zu können. den vergleich mit einer echse finde ich recht sinnlos, weil ihr schwanz einen komplett anderen zweck hat, die von theropoden waren versteift und dienten der balance, die von echsen können abfallen oder als waffe gebraucht werden. einige echsen renne tatsächlich auf 2 beinen, die könnte man vielleicht als vergleich heranziehen, aber das problem ist, dass sie sich nur durch die massenträgheit des oberkörpers und ihre relativ große oberfläche (wenig gewicht, größe oberfläche=mehr luftwiederstand=tier kippt nicht vornüber) aufrecht halten, und Sobald sie aufhören zu rennen wieder auf alle viere zurückkehren. ähnlich haben vermutlich die vorfahren der dinosaurier ihren zweibeinigen gang entwickelt.
Re: Große Theropoden
Was meinst du? Meinst du die Vermutungen von Hartmann und Cau? Die sind nicht schlecht, aber da ist Spinos Kopf einfach etwas größer gemacht geworden, im Vergleich zum Körper, weil sie sich es so vorstellen. Nicht falsch, aber liberal, weil ich nicht weiß, warum Spinosaurus einen proportional größeren Kopf haben sollte als andere Spinosaurier. Die meisten Theropoden bekommen größere, weil sie eine größere Beißkraft brauchen, aber Spinosaurus hatte von den Spinosauriern den robustesten Schädel, also bräuchte er so etwas wohl nicht. Außerdem könnte der Schädel auch größer gewesen sein als wir dachten:Lexovi schrieb:Bei Spinosaurus z.bsp. werden gerade nähere Untersuchungen durchgeführt, wo man das Segel länger und das Tier allgemein kürzer einschätzt.
Ich bevorzuge da eher Dal Sasso:
http://www.reocities.com/Athens/bridge/4602/spinoskull.pdf
Skull Size and Hypothetical Body Size
The exceptional size of MSNM V4047 indicates that it represents
the largest known spinosaurid skull (Fig. 4). The snout of
Suchomimus, measured from the tip of the rostrum to the notch
for the jugal attachment, is only 60% that of MSNM V4047,
whereas the reconstructed snout of Irritator is less than half that
size. MSNM V4047, measured both from the tip of the rostrum
to the caudal margin of maxillary alveolus 7 and from one lateral
margin to the other (at the level of the maxillary alveolus 7), is
about 21.5–24.5% larger than the snout of S. maroccanus. Our
tentative reconstruction of the skull (Fig. 5B), based on MSNM
V4047, UCPC-2 and other spinosaurid specimens (Fig. 5A),
gives a total skull length of about 175 cm. The toothed half of the
lower jaw is from the holotype (Stromer, 1915), and the sistertaxon
of Spinosaurus, Irritator (Sues et al., 2002), was used for
the unknown part of the skull and the rear portion of the lower
jaw. Some parts of the parietals, not preserved in Irritator, are
from the Baryonychinae (Charig and Milner, 1997; Sereno et al.,
1998). Due to the uncertain maturity and small size of Irritator
(Sues et al., 2002), in drawing some bones we have also taken
into consideration the degree of variation of shape and robustness
relative to age and size in the skull of other theropods, as
well demonstrated in tyrannosaurids (Carr, 1999 ; Currie, 2003).
With regard to body size, a comparison between the known elements
(lower jaw, ribs and dorsal centra) of the holotype of S.
aegyptiacus (Stromer, 1915) with the Baryonychinae (Sereno et
al., 1998; Charig and Milner, 1997), suggests that it was about
20–30% larger than Suchomimus and Baryonyx, rivalling in size
other giant theropods such as Tyrannosaurus (Brochu, 2003) and
the Carcharodontosauridae (Sereno et al. 1996; Calvo and Coria,
2000). Spinosaurus specimen MSNM V4047 is roughly 20% bigger
than the holotype (Stromer, 1915); therefore, it represents
potentially the largest known theropod dinosaur. As some postcranial
elements (i.e., the limb bones and the caudal vertebrae)
are hitherto unknown in Spinosaurus, it is difficult to reconstruct
accurately its body proportions, so the real size of MSNM V4047
can be only tentatively hypothesised. With an appropriate degree
of caution, the size of the whole animal (Fig. 5C) can be
calculated by reconstructing the skeleton on the basis of both
the remains of the holotype of Spinosaurus (Stromer, 1915) and
Suchomimus (Sereno et al., 1998). The estimated length for
MSNM V4047 is about 16–18 m, and presuming that the body
proportions were the same as for Suchomimus (Sereno et al.,
1998), using Seebacher’s (2001) method we obtain a weight
around 7–9 t.
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Re: Große Theropoden
Strause sind aber viel aufrechter.Theropode schrieb:Strauße haben allerdings auch kaum einen schwanz, nur ein kurzes pygostyl und einige federn. das gleichen sie mit einem oberschenkelknochen aus der stark nach vorne zeigt um den schwerounkt an die richtige stelle zu rücken. wenn man daran angepasst ist, dann macht es nichts dass man balancieren muss.
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Re: Große Theropoden
klar, ich meine nur dass es andere anpassungen gibt. ich halte es für möglich, dass spinosaurus´ schädel größer war als die 1,75m, aber der schädel in Dal Sassos reconstruction passt perfect zum rostrum und er ist ja angeblich nach irritator rekonstruiert.
Re: Große Theropoden
Theropode schrieb:man muss unbedingt mehr finden um etwas genaueres sagen zu können. den vergleich mit einer echse finde ich recht sinnlos, weil ihr schwanz einen komplett anderen zweck hat, die von theropoden waren versteift und dienten der balance, die von echsen können abfallen oder als waffe gebraucht werden. einige echsen renne tatsächlich auf 2 beinen, die könnte man vielleicht als vergleich heranziehen, aber das problem ist, dass sie sich nur durch die massenträgheit des oberkörpers und ihre relativ große oberfläche (wenig gewicht, größe oberfläche=mehr luftwiederstand=tier kippt nicht vornüber) aufrecht halten, und Sobald sie aufhören zu rennen wieder auf alle viere zurückkehren. ähnlich haben vermutlich die vorfahren der dinosaurier ihren zweibeinigen gang entwickelt.
Genau.
Der direkte Vergleich mit heutigen Reptilien ist natürlich Quatsch...ich habe dementsprechend auch erwähnt das es vielleicht ein Überbleisel von der Entwicklung der Ur-Verwandten sein kann. Warane würden wahrscheinlich nicht mal einen Stummel brauchen um normal laufen zu können. Die Analogie ist imo aber vorhanden. Was mir gerade noch in den Sinn kommt, sind die Vordergliedmaßen. Umso kürzer diese sind, umso weniger Gewicht braucht der Schwanz zum balancieren. Da aber wiederum das Skelett von Gorgo doch eine anderen Meinung zuläßt, sollten wir zusätzlich von folgendem ausgehen; wäre es wirklich so, das kleinere ''Hände'' einen kürzeren Schwanz bedeuten, müßte es bei Allosauriern (ausgehend von Gorgosaurus mit kurzen Händen und langen Schwanz) noch wesentlich längere Exemplare geben haben.
Das mit dem Strauß verstehe ich schon ganz gut, nur trägt dieser den Kopf fast mittig vom Körper (als etwas nach hinten geschlängelt bzw. gerade nach oben). Davon ausgehend müßten Carnosaurier/Theropoden den Kopf relativ ''hoch'' tragen. Was gerade bei Tyrannosauriern nicht ganz hinkommt, da der Nacken kürzer ist als von einigen Allosauriern.
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Re: Große Theropoden
Dringend, diese "too fragmentary" Leute wird man anders nicht überzeugen.Theropode schrieb:man muss unbedingt mehr finden um etwas genaueres sagen zu können
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Re: Große Theropoden
(Pyroraptor10) schrieb:Was meinst du? Meinst du die Vermutungen von Hartmann und Cau? Die sind nicht schlecht, aber da ist Spinos Kopf einfach etwas größer gemacht geworden, im Vergleich zum Körper, weil sie sich es so vorstellen. Nicht falsch, aber liberal, weil ich nicht weiß, warum Spinosaurus einen proportional größeren Kopf haben sollte als andere Spinosaurier. Die meisten Theropoden bekommen größere, weil sie eine größere Beißkraft brauchen, aber Spinosaurus hatte von den Spinosauriern den robustesten Schädel, also bräuchte er so etwas wohl nicht.
Soweit mein Wissen micht trägt, sind seit Anfang dieses Jahres genauere Untersuchungen an Spinosaurus durchgeführt worden. Zu dem Kopf kann ich mich auch nur auf die von dir genannen Quellen und Auzüge verlassen, bei der Länge und Höhe gibt es womöglich bald neue Erkentnisse. Wie schon erwähnt, nehmen einige Paläos an, das Spino viel höher aber um einiges kürzer gewesen sein kann. Das größte Problem stellt das im 2ten Weltkrieg zerstörte Skelett da...hätten wir das heute noch, würden wir schon um einiges schlauer sein.
Da es in Afrika fast allgemein nur noch drunter und drüber geht, hat neben der mittlerweile schon vernachläßigten Archäologie (altes Ägypten) die Paläologie wohl kaum eine große Chanche genug Ressourcen zugesprochen zu bekommen. Leider sind Kriegführen und Machtschaukeln einigen Wasserschädeln wichtiger als die Menschen und das Vermächtnis der Vorfahren sowie der Urzeit
Zuletzt von Lexovi am So 9 Sep - 23:38 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Große Theropoden
Das habe ich ja schon mal geschrieben(egal was früher war, das hier und jetzt zählt).
Lexovi, erzähl das mal dem der diesen Therad gestartet hat: http://carnivoraforum.com/topic/9701352/3/#new
Noch deutlicher kann man nicht sagen"ich hasse ausgestorbene Sachen".
Lexovi, erzähl das mal dem der diesen Therad gestartet hat: http://carnivoraforum.com/topic/9701352/3/#new
Noch deutlicher kann man nicht sagen"ich hasse ausgestorbene Sachen".
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Re: Große Theropoden
(Pyroraptor10) schrieb:Das habe ich ja schon mal geschrieben(egal was früher war, das hier und jetzt zählt).
Lexovi, erzähl das mal dem der diesen Therad gestartet hat: http://carnivoraforum.com/topic/9701352/3/#new
Noch deutlicher kann man nicht sagen"ich hasse ausgestorbene Sachen".
Also noch dümmer als in deinem geposteten Link kann man sich kaum mehr benehmen. Warum regt sich jemand über das Thema Dino's so auf?! Solche Meinungen sind lächerlich und auch irgendwie sehr traurig. Erinnert mich stark an Bluewale Hardliner. Es gibt soviele Tiere auf unserer Welt, ob ausgestorben oder lebendig...warum müßen einige daraus eine Religion machen?! Türlich haben Leute ihre Lieblingstiere und diese unterscheiden sich nun mal. Ich persönlich bin von Affen weniger begeistert, ich würde aber nie im Leben sagen die Tiere seien dumm, unnötig oder das ''f-wort'' in den zusammenhang nutzen
Genau wegen solcher Personen, wenn sie denn etwas im Zusammenhang mit Zoologie oder Paläontologie zu sagen haben, verdanken wir es, das viele hunderte Funde in Lagerhallen vergammeln, verbrennt, zerstbröselt und auf andere Art und Weise zerstört werden...
EDIT:
Jose, ein Zoologe aus meine Mailing-Liste und guter Bekannter, hat mir erst vor 2 Wochen mitgeteilt, das eine Halle voll mit Knochenfunden aus dem Mesozoikum gesprengt und einer Wohnsiedlung der Wohlhabenden weichen mußte (Argentinien, in der Nähe von Buenos Aires). Keiner der Wasserschädeln hat sich nur im geringsten dafür eingesetzt diese Zeugen der Urzeit zu schützen oder zu bewahren. Alles ist schön im Schleier der Nacht und ohne Medienrummel passiert.
Zuletzt von Lexovi am So 9 Sep - 23:39 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Re: Große Theropoden
Generell sind Dinos auf Carnivora nicht sehr beliebet, die Dino Fans werden da sogar als"dinosaur people"tituliert. Daher mussten Dino Fans vom Rest getrennt werden und bekamen ein eigenes Unterforum, damit solche Sachen, wie im gepostetem Link oder hier aufhören.
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Re: Große Theropoden
(Pyroraptor10) schrieb:Generell sind Dinos auf Carnivora nicht sehr beliebet, die Dino Fans werden da sogar als"dinosaur people"tituliert. Daher mussten Dino Fans vom Rest getrennt werden und bekamen ein eigenes Unterforum, damit solche Sachen, wie im gepostetem Link oder hier aufhören.
Die Ignorranz kennt keine Grenzen...
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Re: Große Theropoden
WTF.
Und warum überrascht mich soviel Blödheit eigentlich noch....
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Re: Große Theropoden
Das ganze hat ja sogar was mit dem Thema zu tun.
2 der Größten Theropoden aller Zeiten(Spinosaurus und Carcharodontosuarus)wurden Opfer solcher Sprengungen. Und mehr derart vollständige Skelette von ihnen können wir vergessen.
2 der Größten Theropoden aller Zeiten(Spinosaurus und Carcharodontosuarus)wurden Opfer solcher Sprengungen. Und mehr derart vollständige Skelette von ihnen können wir vergessen.
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Re: Große Theropoden
keines der zerstörten skellete war vollständig. carcharodontosaurus war sehr fragmentarisch, und spinosaurus bestand nur aus einem os dentale und einigen dorsalen wirbeln...
Re: Große Theropoden
Ja, aber doch ganz gut.
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Re: Große Theropoden
Deshalb konnte man Bahariasaurus auch nicht richtig erforschen.
Wer weiß, wie groß er war? Das kann man nur schätzen. Er könnte 7m lang gewesen sein, aber auch 13m.
Wer weiß, wie groß er war? Das kann man nur schätzen. Er könnte 7m lang gewesen sein, aber auch 13m.
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Re: Große Theropoden
es gibt auch einen deltadromaeus der 13m lang war, interessanterweise ist das nicht derselbe wie bahariasaurus, sondern ein anderes exemplar. inzwischen bin ich mir nicht mehr so sicher dass sie identisch sind (dasselbe auch bei allosaurus/saurophaganax), bahariasaurus wurde nämlich sogar schon den carcharodontosauriern zugeordnet.
Re: Große Theropoden
Gibt es eigentlich noch ein anderes Bahariasaurus Exemplar, neben dem Holotyp?
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Re: Große Theropoden
ja, sogar mehrere, sie sind allerdings auch ziemlich fragmentarisch:
http://home.comcast.net/~eoraptor/Ceratosauria.htm#Bahariasaurusingens
http://home.comcast.net/~eoraptor/Ceratosauria.htm#Bahariasaurusingens
Re: Große Theropoden
Es gibt viele Reisen-Theropoden.
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Re: Große Theropoden
Ja, aber wir wollen ja hier etwas konkreter sein.
@theropode
Da werden sich ja die"too fragmentary"Typen freuen
@theropode
Da werden sich ja die"too fragmentary"Typen freuen
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Re: Große Theropoden
in wirklichkeit sind die too fragmentary-typen entweder wissenschaftler die sich einfach nicht vorstellen können, dass die tiere wirklich so groß waren, oder fanboys die unbedingt an ihren altbekannten allerweltsdinos (T. rex, allosaurus, diplodocus, brachiosaurus) als den größten festhalten wollen.
Re: Große Theropoden
Machen die sich mit dieser"too fragmentary"Geschichte, nicht eigentlich noch ihren 16m rex kaputt?(Es könnte ja sein, dass dieser 16 jährige, nicht 16 war, sondern älter oder kleiner als gedacht, wenn sie so streng sind)
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Re: Große Theropoden
Theropode schrieb:in wirklichkeit sind die too fragmentary-typen entweder wissenschaftler die sich einfach nicht vorstellen können, dass die tiere wirklich so groß waren, oder fanboys die unbedingt an ihren altbekannten allerweltsdinos (T. rex, allosaurus, diplodocus, brachiosaurus) als den größten festhalten wollen.
Und dann gibt es noch die Speziallisten die einen fast vollständigen Unterkiefer in der Hand haben und es trozdem als too fraggy abstempeln
Nochmal kurz zurück zum WW2 und den Carcharo sowie Spino. Es gibt einige Meldungen im Web, das neben einigen einzelnen Knochen von Spino auch ein gut erhaltenes Skelett dabei gewesen sein soll. Ich möchte hier vorweg nehmen, das es mehr Gerüchte sind als Tatsachen, aber man liest teilweise etwas von 62 feet (19m) langen Tieren. Bei den Meldungen handelt es sich nicht um die bestätigten Zerstörungen, sondern um noch nicht veröffentlichten Materialien. In den 40igern gab es bekanntlich ja noch kein Internet^^ und Wissenschaftliche Funde mußten über Zeitungen oder generell Medien in die Öffentlichkeit. Noch schokierender finde ich die hartnäckige Gerüchteküche eines Carcharodonten mit 68 feet aus dem Niger (mittleres Afrika). Die Knochen sind angeblich erst vor kurzem (~20Jahre) in diversen Schwarzmarkt-Aktionen verkauft worden um Freiheitskämpfenr, Rebellen oder sonstigen Fanatikern einen Waffeneinkauf zu ermöglichen.
Auf solche Gerüchte geb ich persönlich gar nichts, da imo sicher übertrieben wurde um den Preis zu treiben oder einfach nur das Interesse zu wecken sowie im gleichen Atemzug Private Geldgeber zu Ködern. Zudem wurden mir die Info's per Mailing-Listen zugetragen und ich finde im Web dazu gar nichts (derjenige der mir das geschrieben hat, machte mich auch nochmal auf die unglaubwürdigen Längenangaben aufmerksam, wollte mir aber die Info nicht vorenthalten). Abgesehen davon würde es mir das Herz brechen wenn diese Meldungen nur im geringsten war sind und wir (die ganze Welt) um eine der Größten Theropoden betrogen wurden, nur damit irgendwer irgendwo zu Waffen kam oder sich in seiner Privatsammlung das Ego aufpumpt...
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Re: Große Theropoden
Tyrannosaurier waren eigntlich kleine Theropoden.
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Re: Große Theropoden
Ein 21m Carcharodontosaurus.
Der 100m Megalodon bleibt aber noch immer der Meister.
Der 100m Megalodon bleibt aber noch immer der Meister.
Du meinst wahrscheinlich Gorgosaurus Albertosaurus und ect. Nun, die haben auch schon ihre Kolosse(Tyrannosaurus selber, Tarbosaurus und diesen unbeschriebenen 11m Daspletosaurus)+Raptor+ schrieb:Tyrannosaurier waren eigntlich kleine Theropoden.
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Re: Große Theropoden
Nein Tyrannosauridea/Albertosauridea waren große Tyrannosaurier.Bloß nenen wir mal Dilong oder Gualong sie sind gege z.b baryonyx oder Tyrannotitan wieder klein.
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Re: Große Theropoden
(Pyroraptor10) schrieb:Ein 21m Carcharodontosaurus.
Der 100m Megalodon bleibt aber noch immer der Meister.
Ich warte ja immer noch auf meinen 25m Predator, der nach dem auftauen aus dem arktischen Eis, rumläuft und kleine Bluewale-Hardliner jagdt^^ ''Faß Carcharo'', ''faß'', ''good boy''
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Re: Große Theropoden
Da wir inzwischen Mega-Sauropoden haben, erscheinen mir auch solch große (20 Meter oder mehr) Theropoden nicht mehr so weit hergeholt.
Aber wenn ich das hier so lese, möchte ich gar nicht wissen, wieviele wirklich außergewöhnliche Fossilien schon spurlos verschwunden sind, nur wegen irgendwelcher dummer Menschen.
Aber wenn ich das hier so lese, möchte ich gar nicht wissen, wieviele wirklich außergewöhnliche Fossilien schon spurlos verschwunden sind, nur wegen irgendwelcher dummer Menschen.
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Re: Große Theropoden
An welche grupppe denkt ihr?z.b. Allosaurier?
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Re: Große Theropoden
Carnosaurier generell kommen als Sauropoden Killer in Frage. Auch wenn ein 20m Carnosaurier, locker 30t wiegen könnte, was einfach unmöglich ist.
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Re: Große Theropoden
Wenn mann von 12m 3 tonnen a.amplexus ausgeht bekommt mann aber ca.25tonnen oder?
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Re: Große Theropoden
So nicht, aber ein 12m Allosaurus amplexus wiegt wohl kaum bloß 3t. Man kann einen 10m, 2,5 Allo nehmen, dann bekommt man 20t, aber größere Tiere sind oft viel kräftiger gebaut.
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Re: Große Theropoden
Ich denke grade an Riesen ca.15m Dromeosaurier die zusammen auf sauropodenjagd gehen.
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Re: Große Theropoden
+Raptor+ schrieb:An welche grupppe denkt ihr?z.b. Allosaurier?
Da Allosaurier und Spinosaurier die momentan größten Carnivoren darstellen, liegt die Wahrscheinlickeit sehr nahe. Abgesehen davon und mit dem Bezug auf meine Theorie, das Theropoden doch um einiges länger gewesen sind (wegen dem Schwanz um die Balance zu halten), gehe ich persönlich davon aus, das 25m erreicht werden können. Da ein Terrorsaurus rex[1](Theropode) dann ca. 1/4 von einem Centumosaurus lexii[2](Sauropode)hätte, würde sich so auch die Nahrungskette schließen. Obwohl ich nicht abgeneigt bin, Thistle's Theorie auch zu unterstützen, die davon ausgeht, das ab einer gewissen Größe ein Sauropode keine natürlichen Feinde mehr hat.
---
[1]
]2]
[1]&[2] Für all diejenigen die hier nur mitlesen bzw. ab und zu reinschauen, Terrorsaurus rex (25m) ist frei Erfunden und basiert auf Konzept-Zeichnungen von einem Künstler (Künstlername: Titanosaur) und Centumosaurus lexii (100m) ist eine freie Erfindung meinerseits. Beide Dino's sind rein spekulativ sowie als absolute superlative zu sehen. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis das Tiere dieser Größe je gelebt haben!!!
@Site-Administartor aka Hille
Wenn ihr/du Bilder entfernt, dann gebt doch auch bitte nen Grund an (am Ende des Post od. so). Die von mir geposteten Pic's gehören mir bzw sind frei verfügbar, Danke!!!
Zuletzt von Lexovi am Mo 12 Okt - 19:48 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Re: Große Theropoden
So dein Gigat bekommt einen Gegenspieler:Potensraptor einen 15m langen Dromeosaurier der im Rudel gigantische Tiere jagte.Wobei ,wie viel wiegen deine?
Ich meine das Charodontosaurier die größte durschnitslänge haben.
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