6 x 15 min Folgen bis zum 09.01.2011- BR Alpha - Charles Darwin
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6 x 15 min Folgen bis zum 09.01.2011- BR Alpha - Charles Darwin
Quelle: BR Alpha
Je eine 15 minütige Folge am 25. und 26. Dezember 2010, sowie am 1., 2. , 8. und 9. Januar 2011, jeweils um 17.00 Uhr
Folge 1 Die Suche nach dem Ursprung des Lebens
Charles Darwin (1809-1882) verbringt seine Kindheit in Shrewsbury, Mittelengland. Er entwickelt ein reges Interesse für die Natur. Sein Medizinstudium in Edinburgh bricht Darwin vorzeitig ab. Er schlägt die Laufbahn eines Landpfarrers ein und studiert in Cambridge Theologie. Dennoch ist sein Interesse für die Natur ungebrochen. Er lernt erste Gedanken zur Evolution kennen, allen voran die Lehre von Lamarck. Die Welt der Wissenschaft ist Anfang des 19. Jahrhunderts im Umbruch - man sucht in der Natur, nicht mehr in der Bibel, nach Erklärungen für den Ursprung des Lebens. Darwin knüpft Kontakte zu renommierten Naturforschern seiner Zeit und erhält schließlich die Einladung, an einer Weltumsegelung mit der H.M.S. Beagle teilzunehmen.
Folge 2: Ein Forscherleben auf dem Schiff
Charles Darwin (1809-1882) lernt auf seiner Weltreise mit dem Forschungsschiff H.M.S Beagle die Natur in ihren unterschiedlichen Facetten kennen. Er beschäftigt sich zunächst vor allem mit der Geologie und erkennt, dass die Erde sich stetig verändert. In Südamerika entdeckt er Knochen einer ausgestorbenen Faultierart. Diese ist den heutigen Faultieren sehr ähnlich, nur viel größer. Darwin schließt daraus, dass die Veränderlichkeit der Erde auch auf alle anderen Lebewesen zutrifft.
Folge 3: Erkenntnisse über die Vielfalt der Arten
Die zentrale Station von Charles Darwins Weltumsegelung mit der Beagle ist der Galapagos-Archipel. 1835 trifft der junge britische Naturforscher dort auf eine beeindruckende Artenvielfalt. Er sammelt und katalogisiert drei Viertel der auf den Inseln lebenden Arten und leistet damit einen großen Beitrag zur Zoologie. Immer deutlicher erkennt Darwin, dass die Lebewesen auf der Erde nicht in einem Schritt entstanden sein können, sondern dass Veränderungs- und Anpassungsmechanismen am Werk sein müssen.
Folge 4: Veröffentlichung der Evolutionstheorie
Nachdem der britische Naturforscher Charles Darwin von seiner fünfjährigen Reise mit der Beagle wieder in England ankommt, ist er ein bekannter Wissenschaftler. Dennoch lebt er zurückgezogen mit seiner Familie im Städtchen Down. Dort beschäftigt er sich mit zoologischen und botanischen Themen und geht insgeheim der Frage nach der Entstehung der Arten nach. Im Jahr 1858 erhält er einen Brief seines Kollegen Alfred Wallace. Dieser hat wie Darwin eine Theorie zur Abstammung der Lebewesen verfasst. Nun wagt Darwin endlich den Schritt in die Öffentlichkeit.
Folge 5: Die Evolutionstheorie auf dem Vormarsch
Am 24. November 1859 erscheint Darwins Hauptwerk "On the Origin of Species" (Die Abstammung der Arten). Der Naturforscher beschreibt, dass sich die Arten auf der Welt ständig wandeln. Dafür ist die natürliche Selektion verantwortlich, die jene Lebewesen bevorzugt, die "fitter", also besser an ihre Umwelt angepasst sind. Darwins Werk findet schnell viele Befürworter - aber bis heute auch erbitterte Gegner.
Folge 6: Darwins Erkenntnisse wirken bis heute
Charles Darwin hat mit seinem Werk "Die Entstehung der Arten" die Wissenschaft revolutioniert. Er hat den Beweis erbracht, dass sich alle Lebewesen stetig wandeln und nicht, wie von der Bibel behauptet, in einem Schritt entstanden sind. Damit beeinflussen Darwins Gedanken die Naturwissenschaften bis heute.
Je eine 15 minütige Folge am 25. und 26. Dezember 2010, sowie am 1., 2. , 8. und 9. Januar 2011, jeweils um 17.00 Uhr
Folge 1 Die Suche nach dem Ursprung des Lebens
Charles Darwin (1809-1882) verbringt seine Kindheit in Shrewsbury, Mittelengland. Er entwickelt ein reges Interesse für die Natur. Sein Medizinstudium in Edinburgh bricht Darwin vorzeitig ab. Er schlägt die Laufbahn eines Landpfarrers ein und studiert in Cambridge Theologie. Dennoch ist sein Interesse für die Natur ungebrochen. Er lernt erste Gedanken zur Evolution kennen, allen voran die Lehre von Lamarck. Die Welt der Wissenschaft ist Anfang des 19. Jahrhunderts im Umbruch - man sucht in der Natur, nicht mehr in der Bibel, nach Erklärungen für den Ursprung des Lebens. Darwin knüpft Kontakte zu renommierten Naturforschern seiner Zeit und erhält schließlich die Einladung, an einer Weltumsegelung mit der H.M.S. Beagle teilzunehmen.
Folge 2: Ein Forscherleben auf dem Schiff
Charles Darwin (1809-1882) lernt auf seiner Weltreise mit dem Forschungsschiff H.M.S Beagle die Natur in ihren unterschiedlichen Facetten kennen. Er beschäftigt sich zunächst vor allem mit der Geologie und erkennt, dass die Erde sich stetig verändert. In Südamerika entdeckt er Knochen einer ausgestorbenen Faultierart. Diese ist den heutigen Faultieren sehr ähnlich, nur viel größer. Darwin schließt daraus, dass die Veränderlichkeit der Erde auch auf alle anderen Lebewesen zutrifft.
Folge 3: Erkenntnisse über die Vielfalt der Arten
Die zentrale Station von Charles Darwins Weltumsegelung mit der Beagle ist der Galapagos-Archipel. 1835 trifft der junge britische Naturforscher dort auf eine beeindruckende Artenvielfalt. Er sammelt und katalogisiert drei Viertel der auf den Inseln lebenden Arten und leistet damit einen großen Beitrag zur Zoologie. Immer deutlicher erkennt Darwin, dass die Lebewesen auf der Erde nicht in einem Schritt entstanden sein können, sondern dass Veränderungs- und Anpassungsmechanismen am Werk sein müssen.
Folge 4: Veröffentlichung der Evolutionstheorie
Nachdem der britische Naturforscher Charles Darwin von seiner fünfjährigen Reise mit der Beagle wieder in England ankommt, ist er ein bekannter Wissenschaftler. Dennoch lebt er zurückgezogen mit seiner Familie im Städtchen Down. Dort beschäftigt er sich mit zoologischen und botanischen Themen und geht insgeheim der Frage nach der Entstehung der Arten nach. Im Jahr 1858 erhält er einen Brief seines Kollegen Alfred Wallace. Dieser hat wie Darwin eine Theorie zur Abstammung der Lebewesen verfasst. Nun wagt Darwin endlich den Schritt in die Öffentlichkeit.
Folge 5: Die Evolutionstheorie auf dem Vormarsch
Am 24. November 1859 erscheint Darwins Hauptwerk "On the Origin of Species" (Die Abstammung der Arten). Der Naturforscher beschreibt, dass sich die Arten auf der Welt ständig wandeln. Dafür ist die natürliche Selektion verantwortlich, die jene Lebewesen bevorzugt, die "fitter", also besser an ihre Umwelt angepasst sind. Darwins Werk findet schnell viele Befürworter - aber bis heute auch erbitterte Gegner.
Folge 6: Darwins Erkenntnisse wirken bis heute
Charles Darwin hat mit seinem Werk "Die Entstehung der Arten" die Wissenschaft revolutioniert. Er hat den Beweis erbracht, dass sich alle Lebewesen stetig wandeln und nicht, wie von der Bibel behauptet, in einem Schritt entstanden sind. Damit beeinflussen Darwins Gedanken die Naturwissenschaften bis heute.
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